Sommer-Wanderung

Trotz angekündigter Temperaturen von über 30 Grad machten sich drei Jupfis und ihre Gruppenleiter auf zu einer Wanderung durch die Annaschlucht zur Frankenwarte. Um 10 Uhr morgens, bei noch angenehmen Temperaturen, trafen sich die Jupfis am Zollhaus im Steinbachtal und machten sich auf den Weg zur Annaschlucht. Im Schatten der Bäume kamen wir gut voran, so konnten die vielen Treppenstufen gut bewältigt werden. Auch die vielen Bänke, die zu kurzen Pausen einluden, erleichterten den Weg. Genügend Kräfte konnte aktiviert werden, um aus dem letzten Bergstück ein Wettrennen zu machen, da jeder der erste sein wollte, der oben ankommt. Am Baumhaus der Rover wurde ein kurzer Zwischenstopp eingelegt und Gelände und Baumhaus erkundet. Auf dem letzten Stück zum Spielplatz an der Frankenwarte machten wir uns noch auf die Suche nach einem Geocache. Dieser war schnell gefunden und nach einem kleinen Tausch begleitete uns nun das Spielzeugpferdchen „Pferdinandine“ auf unserem weiteren Weg. (Des öfteren schlug sie ihren eigenen Weg ein, aber am Ende gelangte sie Gott sei Dank immer wieder zu uns zurück :-D)

Auf dem Spielplatz angekommen wurde erst mal eine Mittagspause im Schatten eingelegt. Die Sonne brannte leider ganz schön auf uns herab. Nach einigen Spielen und Erholung sank die Motivation weiterzulaufen etwas, aber der Gedanke an ein kühles Eis auf der Festung lockte dann doch. Leider war der Weg dorthin noch ein ganzes Stück bergab und bergauf und das auch noch in der prallen Sonne. Doch tapfer wurde sich den Berg hochgekämpft und endlich konnten wir eine kühle Erfrischung genießen. Nach einem kurzen Abstecher in den Rosengarten machten wir uns weiter auf den Weg zum Wasserspielplatz auf dem Landesgartenschaugelände in der Zellerau. Ab in den Schatten, Schuhe aus und Füße ins Wasser – eine wohltuende Erholung! Für die letzte Stunde retteten wir uns in die nahe liegende kühle Wohnung von Michel. Bei Spielen und eisgekühlten Getränken unterm Ventilator ließen wir den anstrengenden, aber schönen Tag ausklingen.