Dieses Jahr machten sich die Pfadis zum Winterwochende mit dem Zug auf den Weg nach Friesen. Nach der Zugfahrt und einer ausgedehnten Wanderung mit Zwischenstopp zum einkaufen war die Hütte dann endlich erreicht. Es wurde schnell noch gekocht und alle gingen erschöpft von der Wanderung und der zurückliegenden Woche früh ins Bett. Den nächsten Tag begann ein Teil der Gruppe mit einem Küchenkrieg um Kaiserschmarrn für alle zum Frühstück zu kochen. Nur kurz darauf brachen alle auf zum Geocachen im Wald und eine Gruppe der Pfadis schaffte es sogar deutlich mehr Schätze zu finden als die Leitergruppe. Der restliche Tag wurde dann damit verbracht für das Krimi-Dinner am Abend ein 3-Gängemenü im Mafiastyle zu zubereiten. Und so artete der Höhepunkt des Wochenende, das Krimidinner, aus, indem Intrigen ausgeheckt, Mitgrüpplinge erpresst und das Essen zur Nebensache wurde. Die hartgesottenden waren auch nicht davon abzuhalten nach dem leckeren Nachtisch noch im Mondschein zu Juggern und mit der Leuchtfrisbee zu spielen. Den Sonntag war dann der übermüdete Pfaditrupp damit beschäftigt die Spuren des Wochenendes zu beseitigen und vergeblich zu versuchen den Zug nach Hause zu erreichen.