Pfingstlager Kandersteg 2018

Zu Beginn unserer Planungen, wohin wir dieses Jahr fahren wollten, kamen wir über einige Umwege auf das Internationale Pfadfinderzentrum Kandersteg, Schweiz.

Am Sonntag trafen wir uns früh morgens am Bahnhof. Da wir mit dem Zug fahren wollten, mussten wir zusätzlich noch die Materialien in unseren Rucksäcken unterbringen. Dann ging es los! Über Frankfurt, Basel und Bern nach Kandersteg. Den Rest des Tages haben wir dazu genutzt, unser Zelt aufzubauen und uns einen groben Überblick über dsa Gelände zu verschaffen.

Tags drauf mussten wir feststellen, dass über Nacht unsere Vorräte von unerkannt gebliebenen Tieren zum Teil geplündert worden waren. Nach einem späten Frühstück haben wir auf einem Rundkurs durch das Tal den Ort, die Kanderfälle und Baby-Ziegen besucht. Am Dienstag sind wir zum Oeschinensee – einen Gleschersee – gewandert und sind dort Schwimmen gegangen. Mittwoch waren wir zum Blausee unterwwegs. Hier gab es einen Spielplatz und Bootsrundfahrten. Weil aller guten Dinge drei sind, haben wir eine dritte Wanderung unternommen. Diesmal war unser Ziel eine Alm auf knapp über 2000 m Höhe. Den Freitag nutzten wir dazu, uns auszuruhen und unsere Aufgaben zu erfüllen, damit wir unsere Abzeichen erhalten konnten, die man sich durch die Aufgaben verdienen musste. Deswegen gab es zum Abendessen, typisch Schweiz, Käsefondue. Zum Abschluss des Lagers haben wir nachts noch eine Wasserschlacht veranstaltet.

Am Samstag hieß es dann zusammenzupacken und die Heimreise anzurteten. Aber nicht ohne einen Zwischenstopp in Bern.

(Johannes)